Roser bleibt Roser!
Langfristig vorbereitet und gut geplant übergibt der bisherige Geschäftsführer Andreas Manger die Leitung der Roser AG in Birsfelden/BL in bewährte Hände. Tobias Scherg, der weiterhin auch den Geschäftsbereich Furnier verantwortet, übernimmt die Geschäftsführung der gesamten Unternehmung. Gemeinsam mit Patrick Altherr, welcher den Bereich Holzwerkstoffe leitet und Victor Jung als Leiter Finanz – und Rechnungswesen bilden sie die Geschäftsleitung, welche für die operative Entwicklung der Roser AG verantwortlich ist.
Andreas Manger konzentriert sich als Verwaltungsratspräsident auf die strategische Ausrichtung der Roser AG. Fast 15 Jahre hat er als Holzhandelsprofi die Geschicke der Roser AG gelenkt. „Im schwierigen Corona‐Jahr haben sich Tobias Scherg, Patrick Altherr und Victor Jung als Mitglieder der Geschäftsleitung absolut bewährt. Sie haben das Unternehmen mit Weitsicht und viel Fingerspitzengefühl geführt und weiter entwickelt“, erklärt Manger.
Engagiert für die Zukunft:
So geht Roser mit grossen Schritten neue Wege in die digitale Zukunft. Gemeinsam mit vier weiteren Schweizer Handelsunternehmen betreibt Roser das Label „myholz.ch“, welches mit über 23 000 Produkten der grösste E‐Shop der Schweizer Holzbranche ist.
Als Furnierproduzent und Partner von Handwerkern und Planern, verbindet Roser die unterschiedlichen Akteure und bietet mit intelligenten Produkten und Dienstleistungen tatkräftige Unterstützung zum Gelingen verschiedenster Objekte. Der erfolgreiche „Furnier‐Express“ mit den vlieskaschierten und grossformatigen Furnieren als gefügtes Fixmass und dem einzigartigen konzept.raum, in dem schon viele weltweit beachtete Projekte materialisiert wurden, sind etabliert.
Mit „myholz.ch“ folgt der nächste, logische Schritt in die digitale Vernetzung und dem Internet bei der Roser AG. „Dazu haben wir jetzt ein ebenfalls einzigartiges digitales Werkzeug erschaffen. Auf unserer neuen Website kann jeder in der Online‐ Furnierbibliothek das passende Furnier mit seinen Wunscheigenschaften auswählen. Je nach Farb‐, Zeichnungs‐ und Strukturvorstellungen, schlägt die Bibliothek die möglichen Varianten vor“, erklärt Tobias Scherg.
Verbunden ist das Ganze auch mit dem Holzwerkstoffbereich. Denn mit der automatisierten Zuschnittanlage können die Werkstoffe unter Optimierung des Verschnittes und Etikettierung nach der Datenübermittlung des Kunden zeitsparend und präzise umgesetzt werden. „Unser Angebot der digitalen Vernetzung mit unseren Kunden wird stark genutzt. Der Schreiner und Produzent spart durch unsere Dienstleistung Zeit und Geld und muss sich darüber hinaus über die ersten Produktionsschritte keine weiteren Gedanken machen“, erklärt Patrick Altherr.